Archiv der Kategorie: Allgemein

In der Corona-Krise: Aktuelle Betrugsmaschen

PRESSEMELDUNG
Polizei Rheinland-Pfalz

In der Corona-Krise: Aktuelle Betrugsmaschen

Die aktuelle Lage stellt die Bevölkerung vor eine enorme Herausforderung und ist schlimm genug. Leider nutzen Kriminelle die Situation und die Angst vor dem Corona-Virus momentan schamlos aus und versuchen mit neuen Betrugsmaschen an Ihr Geld und andere Wertgegenstände zu gelangen. So bieten sie beispielsweise auf Fake-Shops medizinische Geräte und Atemschutzmasken an, die Kunden nie erhalten. Oder sie geben sich als infizierte Angehörige aus, um Geld bei ihren Opfern zu erschleichen.

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Corona-Straftaten: Kriminelle nutzen Krise aus

Pressemeldung der Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

Corona-Straftaten: Kriminelle nutzen Krise aus

Die Polizeiliche Kriminalprävention klärt die Bevölkerung über Straftaten auf, bei denen Kriminelle gezielt die Verunsicherung der Corona-Pandemie ausnutzen. Mit ihrem Informationsangebot unter www.polizei-beratung.de bietet die Polizei einen schnellen Überblick über aktuelle Maschen der Kriminellen und vermittelt gleichzeitig hilfreiche Tipps, um sich vor diesen Straftaten zu schützen. Nutzerinnen und Nutzer finden auf der Internetseite außerdem Telefonnummern und Ansprechstellen für akute Probleme.

Die wichtigsten Tipps zu Ihrem Schutz:

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Rheinischer Präses gibt Altersdiskriminierung in der Kirchenordnung zu

Auf seiner Pressekonferenz zum Präsesbericht  auf der Landessynode in Bad Neuenahr hat Präses Rekowski am 13.1.2020 auf Fragen zur Altersgrenze zugegeben, man könne diese für eine Altersdiskriminierung halten

https://youtu.be/sqCxhvqQ-Wk?t=382

– diese Ansicht vertritt der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz, dessen Vorsitzender bereits 2015 auf der damaligen Landessynode die ersatzlose Streichung der 75-Jahres-Grenze wegen verfassungswidrigen Verstoßes gegen die Willkürverbote in Grundgesetz und Landesverfassung RLP beantragt hatte, seit Jahren. Näheres hier unter

https://www.sb-ko.de/?s=altersdiskriminierung

und insbesondere unter

http://www.live-pr.com/altersdiskriminierung-in-der-ekir-ev-kirche-r1050724713.htm

https://www.planet-wissen.de/video-zu-alt-fuer-ein-ehrenamt-100.html

Tipps zu Vorsorgevollmachten

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der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes


Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Tipps zu Vorsorgevollmachten

Vollmachten sind dazu gedacht, vertraute Personen dazu zu berechtigen, sich in besonderen Situationen helfen zu lassen. Die Bevollmächtigten können dann beispielsweise im Namen der Beauftragten Bankgeschäfte abwickeln, einkaufen oder auf Rechnung bezahlen.

Doch Vorsicht, dieses Vertrauen wird häufig von Betrügern missbraucht, denen es nur darum geht, auf diese Weise Geld zu erschleichen:

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Haustürbetrug von Handwerkern

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der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes


Haustürbetrug von Handwerkern

Nach dem Sturm ist vor der Suche nach Handwerkern. Kaum ist das Unwetter weitergezogen, stellen viele Leute fest, dass sie Schäden an Haus und Hof davongetragen haben. Und schon beginnt die eilige Suche nach Handwerkern, die schnell und unkompliziert das Dach flicken oder geborstene Fenster neu verglasen. Leider nutzen falsche Handwerker die Notlage der Betroffenen aus, um diese mit überteuerten Dienstleistungen zu betrügen.

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Edgar Kühlenthal

(Stv. Vorsitzender der Fraktion der FREIEN WÄHLER im Rat der Stadt Koblenz )

Ausschüsse/Gremien:

  • Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität
  • Ausschuss für Allg. Bau- und Liegenschaftsverwaltung
  • Denkmalpflegebeirat (Beiratsmitglied)
  • Seniorenbeirat (Stv. Vorsitzender)
  • Stadtwerke Koblenz GmbH – Gesellschafterversammlung (Mitglied)

Hilfe bei häuslicher Gewalt

Hilfe bei häuslicher Gewalt

Weihnachten ist ein Familienfest, an den Festtagen herrscht jedoch nicht überall ein freundliches Miteinander. In jeder Familie kann es zu Konflikten kommen und auch für Menschen, die allein oder nicht im Familienkreis feiern, sind die Tage rund um Weihnachten und Silvester oft eine schwere Zeit. Familien, die sonst eher selten so viel Zeit miteinander verbringen, gehen sich auf die Nerven und konsumieren womöglich auch noch zu viel Alkohol. Überzogene und oft unerfüllte Erwartungen an die Festtage führen dann schnell zu Frust und Aggressionen. Zu keiner Zeit im Jahr flüchten mehr Frauen in Frauenhäuser und auch Männer in Hilfseinrichtungen als an Weihnachten! Doch die Polizei kann schon im Vorfeld tätig werden. Sie kann z. B. einer Person, die Ihnen unbefugt nachstellt, untersagen, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen oder von einer bestimmten Örtlichkeit, z. B. gemeinsames Fitnessstudio, wegschicken (Platzverweis). Auch ist es möglich gewalttätige Person für die Dauer von 10 bis zu 14 Tagen (je nach Bundesland) aus der gemeinsamen Wohnung zu verweisen oder in Gewahrsam zu nehmen. Die Polizei berät und informiert Sie zu weiteren Maßnahmen zu Ihrem Schutz, wie z. B. Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz.

Maßnahmen nach Gewaltschutzgesetz:

Die Maßnahmen der Polizei haben eine zeitliche Begrenzung. Sie können diese Zeit nutzen, um z. B. bei Gericht eine Anordnung nach dem Gewaltschutzgesetz (GewSchG) zu beantragen. Das GewschG stärkt die Rechte von Opfern körperlicher Gewalt, Bedrohung oder Nachstellung (Stalking). Die Anordnungen des Gerichts erfolgen zu Ihrem Schutz gegen weitere Beeinträchtigungen und beinhalten beispielsweise das Verbot:

• Die Wohnung und/oder einen bestimmten Umkreis der Wohnung zu betreten.

• Bestimmte Orte aufzusuchen, an denen sich der Verletzte regelmäßig aufhält.

• Verbindung zur verletzten Person aufzunehmen und/oder Zusammentreffen herbeizuführen.

-> Opferinformationen

Das Hilfetelefon – Beratung und Hilfe für Frauen

Herzlich willkommen! Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 08000 116 016 und via Online-Beratung unterstützen wir Betroffene aller Nationalitäten, mit und ohne Behinderung – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Auch Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte beraten wir anonym und kostenfrei.
-> Weitere Informationen zum Hilfetelefon finden Sie hier

Einbruchschutz

Eine gute Nachbarschaft bedeutet Einbruchschutz

Aufmerksame Nachbarn sind Gold wert! Zwar denken viele von uns: „Bei mir zu Hause ist nichts zu holen“ – doch ist ein Einbruch in die eigenen vier Wände für die meisten Menschen ein größerer Schock als gedacht. Denn es fehlen nicht nur etwaige Wertsachen, der Verlust des Sicherheitsgefühls und der Privatsphäre ist oftmals viel schlimmer für die Betroffenen als erwartet.

Neben einem sicherheitsbewussten Verhalten und der richtigen Sicherungstechnik können sich Nachbarn auch beim Schutz vor Kriminalität gegenseitig helfen. Das hat nichts mit Schnüffeln oder Spionieren zu tun, sondern mit Verantwortung für das Wohl des anderen und der Allgemeinheit. Doch worauf sollten Sie achten?

Das sind die Tipps der Polizei:

  • Pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Nachbarn – für mehr Lebensqualität und Sicherheit. Denn in einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher kaum eine Chance.
  • Achten Sie bewusst auf verdächtige Situationen.
  • Halten Sie in Mehrfamilienhäusern den Hauseingang auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöffner drücken.
  • Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück und sprechen Sie sie an.
  • Sorgen Sie dafür, dass in Mehrfamilienhäusern Keller- und Bodentüren stets verschlossen sind.
  • Betreuen Sie die Wohnung länger abwesender Nachbarn, indem Sie z.B. den Briefkasten leeren. Es geht darum, einen bewohnten Eindruck zu erwecken.
  • Alarmieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen und Gefahr (Hilferufe, ausgelöste Alarmanlage) sofort die Polizei über Notruf 110.

Pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Nachbarn – dann haben Einbrecher weniger Chancen. Zum Jahresende bietet es sich an, hilfsbereiten Nachbarn einmal Danke für Ihre Aufmerksamkeit zu sagen!

-> Weitere Sicherheitstipps und Verhaltensregeln