Am 30. September 2016 fand in der Begegnungsstätte des DRK ein gut besuchter Vortrag mit dem Thema „Macht Geld glücklich?“ von Thomas Rohr vom Beratungsdienst Geld und Haushalt der Sparkassen statt.
Am 30. September 2016 fand in der Begegnungsstätte des DRK ein gut besuchter Vortrag mit dem Thema „Macht Geld glücklich?“ von Thomas Rohr vom Beratungsdienst Geld und Haushalt der Sparkassen statt.
Arbeitskreis Gesundheit und Betreuung
Sitzung 19. Januar 2016 10:00 – 12:00 Uhr
Protokoll der Sitzung
Sitzung 19. April 2016 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Protokoll der Sitzung
Grund-Behandlungspflege
Sitzung 28. Juni 2016 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Protokoll der Sitzung
Sitzung 06. September 2016 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Einladung Sitzung 6. September 2016
www.orchidee-pflegedienst.de
Protokoll der Sitzung
Pressemeldung
Die Kulturdezernentin referierte über das Thema: „Wandelt Koblenz weiter? Leitpfosten und Wegweiser aktivierender kulturpolitischer Pfade“
Koblenz. Die seit Dezember 2015 amtierende Kulturdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz war kürzlich zu Gast beim Arbeitskreis „Bildung und Kultur“ des Koblenzer Seniorenbeirats und referierte dort über das Thema „Wandelt Koblenz weiter? Leitpfosten und Wegweiser aktivierender kulturpolitischer Pfade“. Einleitend beschrieb Theis-Scholz ihren beruflichen Werdegang bevor sie auf die positiven Auswirkungen der BUGA für Koblenz einging. Sie betonte, dass die Sogwirkung der BUGA 2011 im Hinblick auf die BUGA 2031 sehr hilfreich gewesen sei.
Kulturdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz mit Monika Artz Sprecherin des AK
Ansonsten sei die Kulturlandschaft Koblenz‘ trotz finanzieller Zwänge sehr vielfältig. Klare Stärken der Stadt seien in der Festungsanlage, Archiven und Gärten zu sehen, aber auch die geografische Lage, die Wein- und Genussregion sowie durch die Historie könne Koblenz überzeugen. Es gelte hierbei der Grundsatz „Stärken stärken“ und die Markenzeichen von Koblenz weiter zu fördern.
Um den Sektor der Kulturschaffenden sei es auch gut bestellt, erläuterte die Kulturdezernentin. So besäße Koblenz ca. 200 aktive Vereine und Gruppierungen. Daneben gibt es die Rheinische Philharmonie, Orchester, Chöre, Museen, das Theater Koblenz usw. Um diesen regen Kulturraum weiter auszubauen, seien Kooperationen z. B. in Form von Symposien ein guter sowie denkbarer Ansatz.
Der Arbeitskreis begrüßte die geschilderten Ansätze der Kulturdezernentin und regte an, in einer der nächsten Sitzungen des Arbeitskreises die Thematik „Seniorenkulturbotschafter“ zu diskutieren.
Der Arbeitskreis des Seniorenbeirats „Bildung und Kultur“ besucht die VHS
Koblenz. Die Leiterin der VHS begrüßte kürzlich den Arbeitskreis „Bildung und Kultur“ in ihrem Hause und erklärte, dass die VHS ein Ort fürs Lernen aller Art sei. Das Bildungsangebot richte sich an alle Gesellschaftsschichten unabhängig von Geschlecht, Alter und Konfession.
Insbesondere musste die VHS auf die Flüchtlingssituation flexibel reagieren, denn das Erlernen einer Sprache hat mit Kontinuität und Verlässlichkeit zu tun. Generell muss man als Bildungsträger schnell auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren. So trägt die VHS auch dem demographischen Wandel Rechnung und will zukünftig mehr Bildungsangebote auch für ältere Menschen anbieten.
Volkshochschule Koblenz – ein Zentrum fürs Lernen aller Art weiterlesen
In seiner letzten Plenumssitzung vor der Sommerpause hat der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz über das Projekt des Studierendenwerks beraten
Koblenz. In seiner letzten Plenarsitzung vor der Sommerpause am 02. Juni 2016 hat der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz beschlossen, das Projekt des Studierendenwerks „Wohnen für Hilfe“ administrativ zu unterstützen. Das Projekt verfolgt den Ansatz, dass Vermieter, statt harte Eurowährung für Wohnraum zu verlangen, Hilfeleistungen im Alltag erhalten, die variabel von beiden Parteien vorher vereinbart werden. Diese unentgeltlichen Gegenleistungen fallen unterschiedlich aus. Möglich sind Haushaltshilfe, Gartenpflege, Einkaufen gemeinsame Spaziergänge oder Unternehmungen. Die Initiative ‚Wohnen für/gegen/mit Hilfe gibt es Beschluss Seniorenbeirat Unterstützung Projekt „Wohnen für Hilfe“ weiterlesen
Schiffstour Stadt Koblenz Video hier klicken
Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hoffmann-Göttig und Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes Rosenstein begrüßten die 600 Seniorinnen und Senioren
Der Arbeitskreis des Seniorenbeirats „Bildung und Kultur“ diskutierte die bestehenden Potentiale des Stadtteil Horchheims und dessen Entwicklung im Rahmen der BUGA 2031
Koblenz-Horchheim. Kürzlich tagte der Arbeitskreis des Seniorenbeirats „Bildung und Kultur“ in Horchheim, um gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mendelssohnpark e. V. Oskar Lorentz die Entwicklung des Mendelssohnparks in Horchheim zu diskutieren. Lorentz legte dazu ein Arbeitspapier vor, was in seinen Augen in Horchheim mit Unterstützung der Stadt geleistet werden müsste, um den Stadtteil für die BUGA 2031 attraktiv zu mache
Oskar Lorentz mit der Sprecherin des Arbeitskreises
Die vorgetragenen Wünsche von Weltkulturerbe bis Bau einer Lärmschutzwand bezüglich Bahnlärm sowie der Anbindung zum ÖPNV und Gestaltung der Außenanlagen mit Brunnen sowie Pavillon zur Getränkeausgabe usw. sind in dem Papier festgehalten. Es wurde den Sitzungsteilnehmern rasch klar, dass damit nicht nur erhebliche finanzielle Mittel bereitgestellt werden müssen und entsprechende bauliche Planungen zur Verfügung erforderlich sind. Laut Herrn Lorentz ist damit der Knackpunkt angesprochen, wobei er mangelnde Unterstützung in der städtischen Bauverwaltung feststellte.
„Der Arbeitskreis ist sich im Klaren darüber, dass seine Unterstützung in der Sache sich wohl nur auf Gespräche in den städtischen Fachgremien beschränken kann“, erklärte die Sprecherin des Arbeitskreises Monika Artz. Wobei auch auf die Kultur-Stiftung hingewiesen wurde, man allerdings gleich der Auffassung war, dass der Rahmen der Wünsche für diese zu hochgesteckt sei.
Der abschließende Rundgang durch das Gelände war sehr informativ, hat aber gleichzeitig auch den Eindruck vermittelt, dass ein Umsetzen der geschilderten Maßnahmen wohl nur sehr schwer durchsetzbar sein wird.