Eine Weihnachtsfeier mit zwei Preisträgern

Bürgermeisterin Ulrike Mohrs besucht die Plenarsitzung

 

Der Seniorenbeirat sagt „Dankeschön“

Anlässlich des diesjährigen Sozialempfangs der Stadt Koblenz
ausgerichtet vom Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales
wurde dessen langjähriger, städtischer Organisator, Gisbert
Morgenroth in den Ruhestand verabschiedet.
Während seiner 15 jährigen Tätigkeit war Gisbert Morgenroth
auch ein ständiger Begleiter des Seniorenbeirats, den er bei zahl- reichen Aktivitäten unterstützte.

Der Seniorenbeirat sagt „Dankeschön“ und wünscht Ihm im neuen Lebensabschnitt viel Gesundheit und alles Gute.

Eine Weihnachtsfeier mit zwei Preisträgern

Der Seniorenbeirat der Stadt Koblenz hat ein bewegtes Jahr hinter sich, nun war es an der Zeit, in gemütlicher Atmosphäre das Jahr Revue passieren zu lassen.

Die urig gestaltete Scheune im Weinhaus Toni Reif in Koblenz Moselweiß war gefüllt bis auf den letzten Platz. Der Vorsitzende, Prof. Dr. Heinz-Günther Borck, begrüßte die Anwesenden aufs herzlichste und gab einen kurzen Rückblick über die vielen Projekte, die der Seniorenbeirat der Stadt im vergangenen Jahr anstoßen, bewegen und abschließen konnte, wie zum Beispiel das Generationenfest auf dem Spielplatz Trifter Weg in Koblenz Metternich, die maßgebliche Mitgestaltung des Projektes „Fußgängerfreundliche Stadt Koblenz“ und nicht zuletzt die einstimmige Entschließung im Koblenzer Stadtrat gegen Altersdiskriminierung im Ehrenamt.
Eine Weihnachtsfeier mit zwei Preisträgern weiterlesen

Gutes tun: Tipps für Spender

Bürger-Newsletter
der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes

Gutes tun: Tipps für Spender


Gerade in der Weihnachtszeit wollen viele Leute Geld spenden – beispielsweise für soziale Einrichtungen oder für Menschen, denen es nicht so gut geht. Doch immer wieder machen Meldungen die Runde, dass Betrüger diese Spendenbereitschaft ausnutzen, um sich selbst zu bereichern. Trotzdem sollte niemand aus diesem Grund darauf verzichten, andere in Notsituationen zu unterstützen. Lassen Sie sich jedoch nicht unter Druck setzen – weder durch Werbende an der Haustür oder auf der Straße noch durch gedruckte Spendenwerbung. Denn Spenden und Fördermitgliedschaften sind freiwillige Leistungen, zu denen niemand überredet, genötigt oder gar gezwungen werden sollte. Stark Mitleid erweckende und gefühlsbetonte Werbung ist ein Kennzeichen unseriöser Organisationen.

Wer sicher gehen will, dass seine Spende ankommt, kann sich bei der Spendenberatung informieren. Die Spenderberatung des Deutschen Zentralinstituts (DZI) für soziale Fragen bewertet Hilfsorganisationen mit Spendersiegeln und hat die sieben wichtigsten Tipps für Spender herausgegeben. Mehr zum Thema Betrug lesen Sie auch auf unserer Website.

-> Spendenberatung des DZI

-> 7 wichtige Tipps für Spender

-> Polizeitipps gegen Betrug

LKA-RP: Was ist nach einem Einbruch zu tun?

November 2018

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, www.polizei-beratung.de

Mainz (ots) – Es ist eine Situation, die keiner in seinen eigenen vier Wänden erleben möchte: Sie kommen nach Hause, die Tür ist aufgebrochen und die Räume sind verwüstet. Auch wenn der erste Schock nach einem Einbruch groß ist, müssen Betroffene jetzt einige Dinge regeln. Die Polizei Rheinland-Pfalz klärt auf, was zu tun ist.
LKA-RP: Was ist nach einem Einbruch zu tun? weiterlesen

Koblenzer Stadtrat einstimmig gegen Altershöchstgrenzen im Ehrenamt und für ein Altersdiskriminierungsverbot im Grundgesetz

Am 27. 9. 2018 schrieb der Koblenzer Stadtrat Geschichte: Als erstes kommunales Selbstverwaltungsorgan überhaupt verabschiedete er einstimmig eine vom Seniorenbeirat vorgelegte Entschließung gegen Altersdiskriminierungen – sie soll an Landesregierung, Landtags- und Bundestagsabgeordnete mit der Bitte um entsprechende Unterstützung gehen.

Näheres hier

und (etwas erweitert) unter

 

Rat einstimmig gegen starre Altersgrenzen im Ehrenamt und für Aufnahme eines Altersdiskriminierungsverbotes in das Grundgesetz

Der Antrag des Seniorenbeirates vom 17. 9. 2018  wurde im Rat am 27. 9. 2018 beraten, nachdem die Verwaltung in ihrer Stellungnahme vom 19. 9. 2018 keine rechtlichen Bedenken gegen das Anliegen geltend gemacht hatte.
Nach Erläuterung des Antrages durch den Vorsitzenden des Seniorenbeirates, Prof. Dr. Heinz-Günther Borck, und   Wortmeldungen  mehrerer Ratsmitglieder – u.a. der früheren Beiratsvorsitzenden Monika Artz (CDU) und des BIZ-Fraktionsmitgliedes Stephan Wefelscheid – beschloss der Rat der Stadt einstimmig die Entschließung.